Rundschau – Telfer hat Preisgeld im Visier

logo-rundschauArtikel: “Telfer hat Preisgeld im Visier”
Rundschau, 6./7.8.2014, Seite 10

von GeSch

Ashoka und die Legofoundation haben gemeinsam den Bildungswettbewerb “Re-Imagine Learning” ausgeschrieben und dazu ein Preisgeld von insgesamt 200.000 US-Dollar ausgeschrieben. Der Telfer Stefan Neuner hat gute Chancen, aus dem Geldtopf mitnaschen zu können. „Rundschau – Telfer hat Preisgeld im Visier“ weiterlesen

Bezirksblätter – Telfer im Halbfinale

UKD-HP-Pic-120630-Medien-Logo-BezirksblattArtikel: “Telfer erreichten bei “Re-Imagine Learning Challenge” das Halbfinale”
Bezirksblätter, 6./7.8.2014, Seite 26
meinBezirk.at
von Kathrin Huber

TELFS (kati). Mag. Stefan Neuner (Telfs) erreicht zusammen mit seinem Team das “Halbfinale” bei einem weltweit ausgeschriebenen Bildungswettbewerb.

Ashoka und die LEGO Foundation haben zusammen den Bildungswettbewerb “Re-Imagine Learning Challenge” mit einem Preisgeld von $ 200.000,- ausgeschrieben und begeben sich dabei auf die Suche nach bahnbrechenden Bildungsprojekten. „Bezirksblätter – Telfer im Halbfinale“ weiterlesen

WZ – Ein Gefühl für die globalen Dimensionen

UKD-HP-pic-140602-Wiener-ZeitungArtikel: “Ein Gefühl für die globalen Dimensionen”
Wiener Zeitung, 24./25. Mai 2014, Seite 36f
von Irene Prugger

In dem Buch „Unser kleines Dorf“ wird die Welt als Weiler namens „Globo“ mit 120 Einwohnern dargestellt. So soll die Ressourcenverteilung auf der Erde veranschaulicht werden. Der Wirtschafts- und Sozialhistoriker Andreas Exenberger erläutert dieses Denkmodell.

Herr Exenberger, in Ihrem Buch „Unser kleines Dorf“ werden die Erdtei- le zu „Weilern“, die Nutzfläche für Wiesen, Wald, Landwirtschaft und Besiedlung beträgt rund 150 Hektar, und ein Einwohner in „Globo“ entspricht 61 Millionen Erdenbürgern auf dem Globus. Die Welt, ein überschaubares Dorf. Bringt das neue Denkanstöße?

Andreas Exenberger: Wir waren überrascht, dass auch wir Wis- senschafter durch die dörfliche Metapher ein Gefühl für die globalen Dimensionen bekamen, denn selbst Zahlenfetischisten wie ich tun sich schwer damit, große Summen in vorstellbare Relationen zu bringen. Ich denke, es ist uns gelungen, ein möglichst komplettes Bild der Welt wiederzugeben und zu zeigen, dass die „Fremden auf den weit entfernten anderen Erdteilen“ unsere Nachbarn sind, deren Schicksal eng mit unserem verflochten ist. „WZ – Ein Gefühl für die globalen Dimensionen“ weiterlesen

IUFE – Grenzen des Hungers

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Buchpräsentation:
 Josef Nussbaumer, Stefan Neuner
Wann: Mittwoch, 28. Mai 2014, 18:30 bis 20:00
Wo: Springer Schlößl, Tivoligasse 73, A-1120 Wien

Eine Veranstaltung von:
Institut für Umwelt-Friede-Entwicklung

Das IUFE lädt Sie zur Vorstellung seiner neuesten Buchpublikation “Grenzen des Hungers – Ernährungssicherung in Zeiten des Globalen Wandels” ein und freut sich auf Ihr Kommen!

Zu Beginn der Veranstaltung wird der Sammelband mit den mitwirkenden Autorinnen und Autoren präsentiert, um danach gemeinsam einen KLEINEN KREUZWEG DES HUNGERS zu beschreiten.

Programmablauf:
*) Eröffnung druch IUFE-Obmann Abg.z.NR. Dr. Franz-Joseph Huainigg
*) Buchvorstellung mit den Autor/innen
*) Kleiner Kreuzweg des Hungers (von Josef Nussbaumer und Stefan Neuner)
*) Come together bei Brot und Wein

Durch das Programm führt Johannes Steiner (Herausgeber)

Flea Market – Unser kleines Dorf

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Verkauf:
 Unser kleines Dorf
Wann: Samstag, 24. Mai 2014, 10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 25. Mai 2014, 10:00 bis 13:00 Uhr
Wo: Leopoldstrasse 42b, Eingang Tschamlerstrasse, (vis à vis Haus Nr. 4)

Eine Veranstaltung von:
EMotion Institut für Persönlichkeits- und Organisationsentwicklung

Das erwirtschaftete Geld fließt in das Sozialprojekt Sudan und in Hilfsprojekte im Sénégal.

wissenswert – Hunger haben doch nur andere

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Artikel: “Hunger? – Den haben doch nur andere!”

wissenswert, April 2014, S. 4f
von Christina Vogt

Vierzehn Stationen umfasst der „Kleine Kreuzweg des Hungers“. Er fördert Trauriges, Erschreckendes und Unverantwortliches zutage – und er führt uns unsere Gier plakativ vor Augen. Josef Nussbaumer hat den Hunger in der Welt aufgearbeitet. Im Interview berichtet er von den größten Ungerechtigkeiten und Herausforderungen.

Herr Nussbaumer, Hunger spielt in unserem Alltag kaum mehr eine Rolle. Warum bringen Sie das Thema wieder ins Gespräch?

Josef Nussbaumer: Die letzten Hungererfahrungen in unseren Breiten gab es in den Vierzigerjahren. Wohl noch nie in der langen Geschichte unserer Gegenden gab es bislang eine so lange „hungerfreie“ Zeit. So wundert es auch nicht, dass die meisten Bewohner hierzulande sich dessen kaum mehr bewusst sind. Betrachtet man die Hungersituation allerdings historisch und global, so kann man dies nur mit dem traurig-tragischen Befund beschreiben, dass Hunger für Mil- liarden Menschen und über Jahrtausende die Todesursache gewesen ist. Es handelt sich bei Hunger aber nicht um ein Naturgesetz, sondern um ein Versagen der Menschen. Und das heißt: Wir müssen etwas dagegen tun! „wissenswert – Hunger haben doch nur andere“ weiterlesen

GUT – Herr der Zahlen

UKD-HP-pic-140318-GemeindegutArtikel: “Herr der Zahlen”
GUT, März 2014, S. 56
von Bernhard Rangger

Prof. Josef Nussbaumer von der Fakultät Volkswirtschaft und Statistik negiert die Konsumwelt und nutzt die Ironie von Zahlen, um die Welt ein wenig besser zu machen.

Der Weg zu unserem Termin führt über die breite Stiege des Innsbrucker SoWi-Gebäudes durch ei- nen schmalen Gang im 3. Stock in ein förmlich verstopftes Büro: Bücher, Mappen, Ordner, Zeitschriften, Illustrierte, Notizblöcke uvm. türmen sich in dem kleinen Zimmer. Mitten drin sitzt ein schmunzelnder Herr mit einem Hulk- Hogan-Schnauzer und heißt uns willkommen: „Prof. Josef Nussbaumer mein Name. Ich besitze kein Handy, kein Auto und betreibe keinen Sport“, lässt er uns wissen. „Ich koche gerne und entspanne mich in meiner Badewanne. Auf Bücher und ein Glaserl Wein kann ich nicht verzichten. Den Fleischkäse musste ich mir aus gesundheitlichen Gründen abgewöhnen!“ „GUT – Herr der Zahlen“ weiterlesen

MR Unterland – Unser kleines Dorf

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Vortrag:
 Josef Nussbaumer
Wann: Freitag, 14.3.2014, ab 20 Uhr
Wo: Gemeindesaal in Alberschwende

Eine Veranstaltung von:
Maschinenring Unterland

“Ist unsere LEBENSWEISE im DORF GLOBO nachhaltig?”

7.200.000.000 Einwohner hat die Welt, diese Zahl kann man sich fast nicht vorstellen. Globo ist ein Dorf mit 100 Menschen, welches die Welt wiederspiegelt.

Univ.-Prof. Dr. Josef Nussbaumer von der Universität Innsbruck, referiert in einem sehr interessanten Vortrag über die Welt und der nachhaltige Umgang mit Ressourcen.

Fuller Institut – Wir spielen Welt

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Workshop: Stefan Neuner
Wann: Freitag, 28.2.2014, 15 Uhr bis 17 Uhr
Wo: Quartier für Digitale Kultur, Raum D / quartier21
Museumsplatz 1, 1070 Wien

Eine Veranstaltung von:
Buckminster Fuller Institute Austria

Spielerisch die Welt kennen lernen? Geht das? Mit dem Globospiel schon! Komm mit auf eine Reise in das fiktive Dorf Globo und erfahre wie es sich darin lebt. Das Globospiel ist ein auf sozio-ökonomischen Fakten beruhender Workshop, der Sensibilität für die oft schwierigen Lebenslagen der Menschen überall auf der Welt weckt. Es braucht keine Vorkenntnisse.

Flea Market – Globospiel

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Verkauf:
 Globospiel
Wann: Freitag, 11. Jänner 2014, 10:00 bis 18:00 Uhr
Samstag, 12. Jänner 2014, 10:00 bis 16:00 Uhr
Wo: Tschamlerstrasse, ground floor. Entrance: Opposite HOUSE NO. 4

Eine Veranstaltung von:
EMotion Institute for Personal and Organizational Development

The proceeds from the flea market will go to the SUDAN Project.

What will be collected? Books, toys, homeware and -decoration, kitchenware, textiles (bedlinen, table linen, etc. – NO ARTICLES OF CLOTHING), mobile phones and other things which function properly. Cakes and pies would be appreciated, too.

Ö1 Radio – Unser kleines Dorf. Berechnungen über die nächsten Jahre der Menschheit

Radiofeature: Josef Nussbaumer, Andreas Exenberger

Wann: Mittwoch, 1.1.2014, 10:05 – 11.00
Samstag, 12. Februar 2011, 9:05 – 10:00

Medium: Radio Ö1 – Hörbilder

von: Peter Angerer, Redaktion: Elisabeth Stratka

Wegen der sogenannten Datenautobahn ist das ist das globale Dorf zur Metapher für eine allgemein verständliche Welt geworden, aber beides stimmt nicht. Daten fließen nur dorthin, wo sie Profit bringen und die Dorfmetapher funktioniert nur, wenn sie wörtlich genommen wird. Für abstrakte Zahlen reicht unser Vorstellungsvermögen nicht aus, unsere Empathie ist auf das Schicksal Einzelner konditioniert.

In der Bibel ist bei der Zerstörung von Sodom und Gomorrha nicht einmal der Name der einzigen mitfühlenden Person zu erfahren, die nicht wegschauen will und dafür bestraft wird. Als ehemaliger Priesterseminarist konnte der Massenmörder Stalin daher solche Vorgänge in einen zynischen Slogan verpacken: “Ein Toter ist eine Katastrophe, eine Million Tote sind eine Statistik.” „Ö1 Radio – Unser kleines Dorf. Berechnungen über die nächsten Jahre der Menschheit“ weiterlesen

Spendenliste 2013

Gesamt: € 10.250

09.12.2013 Städtische Herberge (Innsbruck) € 600
09.12.2013 Tiroler Hospiz € 500
18.11.2013 Caritas: Hilfe für Philippinen € 1.300
03.10.2013 Finca El Bosquecillo (Kolumbien) € 2.000
01.10.2013 Alawatif, Verein für gesell. Entwicklung € 600
01.09.2013 E-Motion: Sudanhilfe € 600
12.06.2013 Münster € 145
12.06.2013 Larissa € 180
05.06.2013 Bettellobby Tirol € 500
30.05.2013 Weltladen Gallneukirchen € 325
18.03.2013 Finca El Bosquecillo (Kolumbien) € 2.500
03.01.2013 Bischof Erwin Kräutler (Xingu) € 1.000