Spendenliste 2017

Zwischensumme: € 19.528

20.12.17 Syrische Familie (Syrien) € 400
19.12.17 SOS Kinderdorf (Cisnadie/Rumänien) € 1.500
19.12.17 Globale Gerechtigkeit (Rabat/Marokko) € 1.500
19.12.17 Innsbrucker Soziale Dienste € 1.500
19.12.17 Verein für Obdachlose (Innsbruck) € 1.000
07.11.17 E-Motion (Sudanhilfe) zusammen mit AK Tirol, Rotaryclub Innsbruck € 4.000
05.10.17 EZA Laden Innsbruck € 200
10.08.17 Caritas (Innsbruck) € 100
26.05.17 Finca El Bosquecillo (Kolumbien) € 7.000
15.03.17 CONCORDIA € 150
20.02.17 Telefonseelsorge € 160
10.02.17 Caritas € 160
05.02.17 Obdachlose Innsbruck € 100
02.02.17 Arbeiterkind (Bianca) € 200
30.01.17 Impfung (Hepatitis) € 58
18.01.17 Sternsingeraktion € 100
15.01.17 Arbeiterkind (Eva) € 200
06.01.17 Bischof Erwin Kräutler (Xingu) € 1.200

Kleine Zeitung – Wie kleine Initiativen Hoffnung geben

Rezension: Wie kleine Initiativen Hoffnung geben
Von Gerald Winter-Pölsler
Kleine Zeitung, 29.12.2017, S 36/37

Die Geburtenrate in Afrika liegt bei 4,7 Kindern pro Frau. Das ist doppelt so viel wie der weltweite Durchschnitt – und für viele ein Alarmsignal, weil durch das hohe Bevölkerungswachstum neue große Fluchtbewegungen nach Europa befürchtet werden. Aber die Rat von 4,7 ist auch um ein Drittel niedriger als noch vor 30 Jahren. In den späten 1980er-Jahren lag die Geburtenrate in Afrika bei 6,7.
Es sind Beispiele wie diese, die die Ökonomen Josef Nussbaumer und Stefan Neuner in ihrem neuen Buch „Hoffnungstropfen“ anführen. Sie zeigen auf, dass trotz aller Katastrophen eine Veränderung zum Besseren möglich ist und passiert. „Wir waren selbst überrascht, wie viele Sachen wir entdeckt haben“, sagt Nussbaumer. „Es geht um den Block, den man auf die Welt hat. Mit einer dunklen Brille auf der Nase darf man sich nicht wundern, wenn alles dunkel erscheint.“ „Kleine Zeitung – Wie kleine Initiativen Hoffnung geben“ weiterlesen

Neue Vorarlberger Tageszeitung

Rezension: Wie kleine Initiativen Hoffnung geben
Von Gerald Winter-Pölsler
Neue Vorarlberger Zeitung, 29.12.2017, S 32

Die Geburtenrate in Afrika liegt bei 4,7 Kindern pro Frau. Das ist doppelt so viel wie der weltweite Durchschnitt – und für viele ein Alarmsignal, weil durch das hohe Bevölkerungswachstum neue große Fluchtbewegungen nach Europa befürchtet werden. Aber die Rat von 4,7 ist auch um ein Drittel niedriger als noch vor 30 Jahren. In den späten 1980er-Jahren lag die Geburtenrate in Afrika bei 6,7.
Es sind Beispiele wie diese, die die Ökonomen Josef Nussbaumer und Stefan Neuner in ihrem neuen Buch „Hoffnungstropfen“ anführen. Sie zeigen auf, dass trotz aller Katastrophen eine Veränderung zum Besseren möglich ist und passiert. „Wir waren selbst überrascht, wie viele Sachen wir entdeckt haben“, sagt Nussbaumer. „Es geht um den Block, den man auf die Welt hat. Mit einer dunklen Brille auf der Nase darf man sich nicht wundern, wenn alles dunkel erscheint.“ „Neue Vorarlberger Tageszeitung“ weiterlesen

Kundenrezension – Hoffnungstropfen

Amazon-Kundenrezension: Hoffnungstropfen
Dr. Rüdiger Opelt
Save a World

Josef Nussbaumer und Stefan Neuner von der Uni Innsbruck fassen in ihrem Buch “Hoffnungstropfen” hunderte Initiativen und Fakten zusammen, die belegen, dass es den Menschen auf der Welt immer besser geht. Immer mehr Menschen leben in Wohlstand und haben Arbeit, immer weniger leben in Hunger und Armut. Die Welt kann gerettet werden, das Buch zu lesen, stimmt optimistisch. Viele Tropfen ergeben einen reißenden Fluss: „Kundenrezension – Hoffnungstropfen“ weiterlesen

Mediennerd – Was man Weihnachten noch verschenken kann

Empfehlung: Was man Weihnachten noch verschenken kann
Daniel Pietrzik
Mediennerd.de

Hoffnungstropfen: In unserer heutigen oft als katastrophal bezeichneten Welt passiert eine schier unüberschaubare Fülle an erfreulichen Erscheinungen und Aktivitäten. Viele sozioökonomische Belange haben sich in den letzten Jahrzehnten zum Teil erheblich verbessert. Alle diese Entwicklungen sind Hoffnungstropfen für eine bessere Zukunft. Jedes Wasser, sei es Quelle, Fluss oder Meer ergießt sich aus einzelnen kleinen Tropfen so laut und wild, so groß und still es auch sein mag.

Mein Monat – Hoffnungstropfen

Beitrag: Hoffnungstropfen
Mein Monat Nr. 16, Dezember 2017, S 55

Tiroler Wirtschaftshistoriker richteten aus Bucherlösen einen Spendentopf ein und haben im Mai 2017 damit die 100.000 Euro-Spendenmauer durchbrochen. Nun veröffentlichen sie ihr neues Buch „Hoffnungstropfen“ (Studia Universitätsverlag) und wollen Spenden verdoppeln.
Die Autoren Josef Nussbaumer und Der Telfer Stefan Neuner vom Verein teamGlobo wollen mit dem neuen Buch „Hoffnungstropfen“ zeigen, dass in unserer heutigen – oft als katastrophal bezeichneten – Welt eine schier unüberschaubare Fülle an erfreulichen Erscheinungen und Aktivitäten passiert. Die Erlöse aus diesem Buch fließen wieder dem Verein teamGlobo zu, der mit den Geldern bisher zB eine Solaranlage in Zimbabwe, die Arbeit von Erwin Kräuter in Brasilien, Kinderheimprojekte in Palästina und Rumänien, das Integrationshaus und die Städtische Herberge in Innsbruck unterstützt hat.

Sonntagsblatt – Der Hoffnung eine Chance geben

Interview: Josef Nussbaumer
M. Fellinger
Sonntagsblatt Nr. 52, 24./31.12.2017, S 18

Wer die Welt nur durch eine schwarze Brille sieht, sollte sich nicht wundern, dass all die Gegenstände, die er betrachtet, dunkel erscheinen. Zwei Innsbrucker Wirtschaftswissenschafter haben „Hoffnungstropfen“ gesammelt.

Hunderte Ereignisse und Fakten, die als „Hoffnungstropfen“ gegen die Lethargie und Hoffnungslosigkeit wirken könnten, listen Josef Nussbaumer und Stefan Neuner in einem eben erschienen Buch auf. Wir sind auf Fehler fokussiert, meinen sie. Deshalb empfehlen sie einen „Brillenwechsel“, durch den auch das Positive stärker ins Gesichtsfeld rückt. Armut zum Beispiel ist im Laufe der letzten 200 Jahre enorm zurückgegangen. Die KirchenZeitung sprach mit Josef Nussbaumer. „Sonntagsblatt – Der Hoffnung eine Chance geben“ weiterlesen

Bildungshaus Maria Trost

Buchempfehlung: Vorgedacht – nachgedacht …
Hans Putzer
Bildungshaus Maria Trost

Josef Nussbaumer, der Innsbrucker Wirtschaftshistoriker, der auch in unserem Haus schon zu Gast war, und dessen „Leidenswege der Ökonomie“ (2015) eine vielbeachtete Untersuchung zu den Ungerechtigkeiten innerhalb unseres Wirtschaftssystems, insbesondere im Sinne fehlender Nachhaltigkeit, war, hat nun mit Stefan Neuner sozusagen das Mut machende Antwortbuch geschrieben: „Hoffnungstropfen“. Das Buch schildert keine perfekte Welt, es zeigt aber, dass auch Kleines Großes bewirken kann, dass wir alle, jeder Einzelne von uns, Wirkung erzielen können. Die Erlöse aus dem Buch fließen übrigens zu 100 Prozent ins „teamGlobo“ (www.teamglobo.net).

AK Zeitung – Ein stilles Weihnachtsgeschenk

Beitrag: Ein stilles Weihnachtsgeschenk
AK Zeitung, Dezember 2017, Seite 12

Analyse. In einer AZ Serie werfen die Wirtschaftswissenschaftler Josef Nussbaumer und Stefan Neuner einen Blick auf die hoffnungsvollen Seiten der Welt. Dieses Mal zum Thema Lebenserwartung.

Alle, die sich bei den Weihnachtsgeschenken benachteiligt fühlen, seien zum Trost an ein Stellas Geschenk erinnert, das wir allzu leicht vergessen: Die Veränderungen der Lebenserwartung in den ltzten Jahrzehnten. Diese kann zweifelsohne als sensationell bezeichnet werden und zwar regional, wie auch global. In Innsbruck lag um 1870 die Lebenserwartung eines Mannes bei geschätzten 33, die einer Frau bei ca. 36 Jahren. 2016 hatte in Trio ein neugeborener Knabe eine Lebenserwartung von 80,2 und ein Mädchen von 84,5 Jahren. Die globale Lebenserwartung ist zwar noch um einiges niedriger, sie lag aber 2015 bei Männern bereits bei 69 und bei Frauen sogar schon bei ca. 75 Jahren. „AK Zeitung – Ein stilles Weihnachtsgeschenk“ weiterlesen

AK Zeitung – Im Einsatz für den Globus

Beitrag: Im Einsatz für den Globus
AK Zeitung, Dezember 2017, Seite 10

Für die Autoren ist klar: Ihr Buch handelt nicht von einer heilen Welt, in der alles perfekt und gut ist. Aber es handelt davon, dass auch in unserer heutigen, oft als katastrophal bezeichneten Welt, eine schier unüberschaubare Fülle von erfreulichen, positiven Erscheinungen und Aktivitäten zu finden ist und sich sehr viele Bereiche in den letzten Jahren und Jahrzehnten (zum Teil erheblich) ge- und verbessert haben. Diesen Verbesserungen gehen der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler Josef Nussbaumer und der Volkswirt Stefan Neuner in ihrem Buch “Hoffnungstropfen” nach. Und sie setzen gleich ihren persönlichen Hoffnungstropfen: Bereits nach dem Erfolg des Vorgängerwerks “Unser kleines Dorf” spendeten die Autoren einen Tel ihrer Honorare, richteten einen Spendentopf ein und gründeten den Verein teamGlobo, der den Ärmsten helfen will. Das Buch “Hoffnungstropfen” ist im Studia Universitätsverlag erscheinen, Infos zum Verein und zu Spendenmöglichkeiten gibt es auf www.teamglobo.net

TT am Sonntag – Interview mit Josef Nussbaumer

Interview: Dass die Wirtschaftskrise vorbei ist, würde ich bezweifeln
Verena Langegger
TT am Sonntag, 17.12.2017, S 33

Der Wirtschaftswissenschafter Josef Nussbaumer wünscht sich ein gerechtes Steuersystem. Dieses Geld könnte künftige Herausforderungen finanzieren.

In Ihrem Buch „Hoffnungstropfen” geben Sie den Optimisten. Auch in der Wirtschaft geht derzeit der Optimismus um. Die Wirtschaft brummt, aber ist die Krise tatsächlich vorbei?

Josef Nussbaumer: Bei uns ist die Krise vorbei. Für diejenigen, die von der Krise betroffen waren, ist sie allerdings noch nicht vorbei. 50 bis 80 Mio. Menschen, die durch die Krise arm wurden, geht es immer noch schlecht. Dass die Krise vorbei ist, ist eine klassische Brillensicht aus der 1. Welt. Dass die Wirtschaftskrise vorbei ist, würde ich also bezweifeln. Aber ob sich tatsächlich jemand auskennt ? (lacht) „TT am Sonntag – Interview mit Josef Nussbaumer“ weiterlesen

Buch-Café Lippott – Hoffnungstropfen

Buchvorstellung: Josef Nussbaumer, Stefan Neuner
Wann: Donnerstag, 14. Dezember 2017, 19:00 Uhr
Wo: Unterer Stadtplatz 25, 6330 Kufstein

Eine Veranstaltung von:
Buch-Café im Lippott Haus

Hoffnung, es gibt Hoffnung für die Welt. Die Schlagzeilen werden von Hunger, Krieg, Umweltzerstörung und anderen Katastrophen dominiert. Und doch gibt es eine Vielzahl von erfreulichen und positiven Entwicklungen. Darüber werden beide Autoren sprechen.

KirchenZeitung – Es lässt sich hoffen

Interview: Josef Nussbaumer
M. Fellinger
Kirchenzeitung Linz, 14.12.2017, S 3

Wer die Welt nur durch eine schwarze Brille sieht, sollte sich nicht wundern, dass all die Gegenstände, die er betrachtet, dunkel erscheinen. Zwei Innsbrucker Wirtschaftswissenschafter haben „Hoffnungstropfen“ gesammelt.

Hunderte Ereignisse und Fakten, die als „Hoffnungstropfen“ gegen die Lethargie und Hoffnungslosigkeit wirken könnten, listen Josef Nussbaumer und Stefan Neuner in einem eben erschienen Buch auf. Wir sind auf Fehler fokussiert, meinen sie. Deshalb empfehlen sie einen „Brillenwechsel“, durch den auch das Positive stärker ins Gesichtsfeld rückt. Armut zum Beispiel ist im Laufe der letzten 200 Jahre enorm zurückgegangen. Die KirchenZeitung sprach mit Josef Nussbaumer. „KirchenZeitung – Es lässt sich hoffen“ weiterlesen

AAI – Hoffnungstropfen

teamglobo.net-171118-AAI

Vortrag: Josef Nussbaumer
Wann: Dienstag, 5. Dezember 2017, 20:00 Uhr
Wo: Leechgasse 22-24, 8010 Graz

Eine Veranstaltung von:
Afro-Asiatisches Institut Graz

Der Vortrag und das vorgestellte Buch handelt nicht von einer heilen Welt, in der alles perfekt und gut ist. Nein keineswegs! Es handelt vielmehr davon, dass auch in unserer heutigen – oft als katastrophal bezeichneten Welt – eine schier unüberschaubare Fülle von erfreulichen, positiven Erscheinungen und Aktivitäten zu finden ist und sich zudem sehr viele Belange in den letzten Jahren und Jahrzehnten (zum Teil erheblich) verbessert haben.

Südwind – Hoffnungstropfen

Buchtipp: Hoffnungstropfen
Südwind-Buchwelt

In unserer heutigen oft als katastrophal bezeichneten Welt passiert eine schier unüberschaubare Fülle an erfreulichen Erscheinungen und Aktivitäten. Viele sozioökonomische Belange haben sich in den letzten Jahrzehnten zum Teil erheblich verbessert. Alle diese Entwicklungen sind Hoffnungstropfen für eine bessere Zukunft. Jedes Wasser, sei es Quelle, Fluss oder Meer ergießt sich aus einzelnen kleinen Tropfen so laut und wild, so groß und still es auch sein mag.

Bezirksblätter – Wirtschaftshistoriker spenden 100.000 Euro

Beitrag: Wirtschaftshistoriker spenden 100.000 Euro
Sabine Schletterer
Bezirksblätter

TELFS. Die drei Wirtschaftshistoriker Josef Nussbaumer, Andreas Exenberger und Stefan Neuner (Telfs) veröffentlichten zusammen mit Markus Mayr 2009 das Buch “Unser kleines Dorf”. Schon damals entschlossen sie sich, sämtliche Erlöse aus den Buchverkäufen zu spenden. Kurze Zeit später stieß Christine Rainer zum Team. Seit dem wurden drei wirtschaftshistorische Bücher und ein Spiel auf den Markt gebracht, Vorträge und Workshops vor tausenden von Menschen abgehalten und der Verein “teamGlobo” gegründet. Für diese Aktivitäten erhielt das Team im Jahr 2010 den Bildungsinnovationspreis des Landes Tirol und wurde 2014 von “Ashoka” und der “Lego Foundation” mit dem “Re-Imagine Learning Pacesetter” ausgezeichnet. Mit dem eingerichteten Spendentopf wurde im Mai 2017 die 100.000 Euro Spendenmauer durchbrochen. Nun veröffentlichten die Autoren ihr neues Buch: “Hoffnungstropfen” (Studia Universitätsverlag) und die Erlöse aus diesem Buch fließen wieder zu 100 Prozent dem Verein teamGlobo zu. Damit versuchen sie, die Spenden zu verdoppeln.

Bezirksblätter – Neues Buch spendet Hoffnung

Beitrag: Neues Buch spendet Hoffnung
Foto: Eva Fessler
Bezirksblätter

Zwei Innsbrucker Autoren möchten ihre Leser mit dem neu erschienenen Buch “Hoffnungstropfen” zu einem Brillenwechsel animieren.

INNSBRUCK. “Wer die Welt nur durch eine schwarze Brille sieht, sollte sich nämlich nicht wundern, dass all die Gegenstände, die er betrachtet, dunkel erscheinen.” Josef Nussbaumer und Stefan Neuner zeigen in ihrem neu erschienenen Buch, “dass auch in unserer heutigen – oft als katastrophal bezeichneten – Welt eine schier unüberschaubare Fülle von erfreulichen, positiven Erscheinungen und Aktivitäten zu finden ist”. Beide sind gleichzeitig Mitglieder des Vereins teamGlobo, dessen Gründung dem großen Erfolg ihres ersten Buches “Unser kleines Dorf. Eine Welt mit 100 Menschen” geschuldet ist. Schon im Jahr 2009 entschlossen sich die Autoren, den Reinerlös an wohltätige Organisationen zu spenden. So konnten bis Mai 2017 bereits über 100.000 Euro an EmpfängerInnen wie die Herberge in Innsbruck sowie verschiedene Projekte in Zimbabwe, Haiti oder Laos übergeben werden. Und auch die Erlöse aus dem Verkauf des neuen Buches sollen zu hundert Prozent dem Verein und somit karitativ tätigen Personen und Organisationen zukommen.

Ö1 Punkt eins – Was uns Hoffnung macht

teamglobo.net-171127-OE1-Punkt-eins

Interview: Josef Nussbaumer, Stefan Neuner
Moderation: Xaver Forthuber
Wann:  01. Dezember 2017, 13:00-14:00 Uhr

Eine Veranstaltung von:
Ö1 Punkt eins

“Hoffnungstropfen” heißt das neue Buch von Stefan Neuner und Josef Nussbaumer, das am kommenden Montag erscheint. Von den beiden Wirtschaftshistorikern an der Universität Innsbruck gab es zuletzt “Leidenswege der Ökonomie” (2015) zu lesen, jetzt wollen uns die beiden wieder Hoffnung machen: Es ist nicht alles perfekt, aber manches ist schon auch einfach gut, so die These. „Ö1 Punkt eins – Was uns Hoffnung macht“ weiterlesen

derstandard.at – Radiotipps

Radiotipp: Was Hoffnung macht
derstandard.at

Punkt eins: Was Hoffnung macht Josef Nussbaumer und Stefan Neuner, Sozial- und Wirtschaftshistoriker, Universität Innsbruck, zu Gast bei Xaver Forthuber. Gemeinsam schrieben sie Leidenswege der Ökonomie, Neuner verfasste zuletzt das Buch Hoffnungstropfen.